Am 22.02 traten Robert, Ferdinand und Franz gegen Paul Hrabal, Roman Siegl und Fritz Manak an. Die im Mittelfeld platzierten Gänserndorfer waren zu favorisieren.
Robert startete mit einer unglücklichen Niederlage mit 3:1 (11:9, 9:11, 11:8, 11:9) gegen Roman. Dann trat Franz gegen den ehemaligen Mannschaftskameraden Paul an. Auch hier ging es eng her und nach 5 Sätzen stand der Sieger mit Franz fest. (12:10, 7:11, 9:11, 11:9, 11:8). Ferdinand spielte gegen Fritz (Noppe und Penholder-Griff) gut mit, musste sich aber letztendlich mit 11:7, 6:11, 4:11, 6:11 in vier Sätzen geschlagen geben. Im Doppel traten Ferdinand und Robert gegen Roman und Paul an. Auch hier stand der Sieger nach vier Sätzen fest. Die Gänserndorfer siegten mit 11:8, 11:8, 8:11, 11:8. Dann spielte Robert gegen Paul. Leider gab es auch hier nichts zu holen und so siegte Paul mit 3:0. Überraschenderweise tat sich Ferdinand im nächsten Spiel gegen Roman schwer, siegte aber doch mit 11:7, 12:10 und 11:9. Franz hatte dann gegen Fritz eine Sternstunde und konnte einen überraschenden 3:1-Sieg (11:6, 12:10, 2:11, 11:9) einfahren. Ferdinand gegen Paul ging über 5 Sätze und Paul konnte sich mit 3:2 (11:9, 10:12, 11:5, 7:11, 11:7) durchsetzen. Robert hatte gegen Fritz trotz guten Spiels leider keine Chance und verlor mit 3:0. Damit standen die Gänserndorfer mit 6:3 als Sieger fest.
Fazit: Gute Spiele von Robert blieben unbelohnt. Ferdinand spielt momentan nicht nur gegen den Gegner sondern auch gegen Netz und Kante. Franz hatte einen seiner viel zu seltenen guten Tage.